Prof. Dr. med. Othmar Schöb
Chirurgisches Zentrum Zürich, Standort Klinik Hirslanden, Witellikerstrasse 40, 8032 Zürich
Specialized Surgery Zurich, Standort Klinik Hirslanden, Witellikerstrasse 40, 8032 Zürich
Werdegang
2015 | Initiator des Lungenscreenings analog des I-ELCAP in New York (international early lung cancer action program) Programm zur Senkung der Sterblichkeit beim Lungenkrebs in enger Zusammenarbeit mit dem LungenZentrum Hirslanden (Dr. Klingler) |
2014 | Weiterer Meilenstein in der operativen Tätigkeit: die Zahl von 20000 operativen Eingriffen wird im Juni 2014 überschnitten, was einem einmaligen operativen Curriculum entspricht |
2014 | Erweiterung der Kompetenz für die Behandlung der Tumore des Brust und Bauchfells. Einführung der PIPAC (pressurized intra peritoneal aerosol chemotherapy) und PITAC (pressurized intra thoracic aerosol chemotherapy) in der Schweiz in Zusammenarbeit mit der Universität Bochum (Prof. M. Reymond). Das Chirurgische Zentrum Zürich wird damit das zweite Zentrum in Europa welches diese Therapie beim Bauchfell und Brustfellkrebs anbieten kann. |
2012 | Gründung des Chirurgischen Zentrum Zürich, das Kompetenzzentrum für komplexe chirurgische Therapien in der Viszeral-, Thorax- und komplexen Tumorchirurgie zusammen mit Prof. Jan Schmidt und Prof. Rolf Schlumpf |
2011 – heute | Nach 12-jähriger Chefarzttätigkeit Wechsel in die Klinik Hirslanden als Viszeral- und Thoraxchirurg und Partner des LungenZentrums Hirslanden. |
2001 | Mit Einführung der Schwerpunkte in der Chirurgie Erhalt der Schwerpunkttitel für Viszeralchirurgie und Thoraxchirurgie |
1999 – 2010 | Chefarzt der Chirurgischen Klinik des Spitals Limmattal |
1999 | Mitglied der Spitalleitung und seit 2004 ärztlicher Direktor des Spitals |
1995 – 1998 | Oberarzt an der Viszeralchirurgie (1. Schwerpunktausbildung) im USZ. Einführung und Etablierung der laparoskopischen Fundoplicatio, der laparoskopischen Kolonresektion und Rektopexie, der laparoskopischen bilidigestiven und gastroenteralen Bypass und als nationale Premiere zusammen mit PD Dr. med. Schlumpf das laparoskopische Gastric banding. 1996 Aufnahme ins Lungentrasplantationsteam und thoraxchirurgische Schwerpunktbildung (2. Schwerpunktweiterbildung). |
1994 – 1995 | Research and clinical Fellow der Division of Endoscopic Surgery an der Universität von New Mexico (Prof. Karl A Zucker) als Stipendiat des Schweizerischen Nationalfonds. |
1991 – 1994 | Assistenzarzt am Departement Chirurgie USZ (Prof. Dr. med. F. Largiadèr, Prof. Dr. med. M. Turina, Prof. Dr. med. O. Trentz, Prof. Dr. med. V. Meyer), erweiterte Grundausbildung mit deutlichem Schwergewicht in Viszeral-, Thorax-, Transplantations- und Gefässchirurgie. Seit Januar 1994 selbständige Durchführung der Nierentransplantation. Ab 1993 beteiligt am Aufbau des erweiterten Angebotes in minimal-invasiver Chirurgie an der Klinik für Viszeralchirurgie, zusammen mit PD Dr. Rolf Schlumpf |
1990 – 1991 | Assistenzarzt Chirurgische Klinik des Kantonsspitals Baden, chirurgische Grundausbildung in Traumatologie und Viszeralchirurgie (Chefarzt Prof. Dr. med. H. Säuberli) |
1988 – 1989 | Assistenzarzt Chirurgische Klinik des Kreisspitals Wetzikon, chirurgische Grundausbildung (Chefarzt Dr.med. R. Stahel) |